Programm vom Samstag, den 11. November 1961 Erfaßt von Christine Motta
Sendungen des
Deutschen Fernsehens15.00 Mary Wigman und ihr Studio (Wh.)
Von Klaus Geitel
Kamera: Jürgen Stahf, Regie: Tom Toelle15.40 Das doppelte Lottchen
Ein Spielfilm mit Jutta und Isa Günther, Antje Weisgerber, Peter Mosbacher u.a.
Regie: Josef von Baky17.20 Die Stunde der Angestellten
Filmbericht von Dr. Ilse Elsner
Kamera: Heinz Thomas18.00 - 18.30 Bekanntes-Unbekanntes
Alltäglichkeiten unter der Lupe
Manuskript: Heinz Hoffmann, Kamera: Heiko Siemens
Regie: Heiner KneibHessischer Rundfunk 18.50 Das Sandmännchen 19.00 Die Hessenschau 19.20 Vati macht alles 19.30 Schlagerroulette Saarländischer Rundfunk 18.45 Die Abendschau 19.10 Viechereien 19.20 Vater ist der Beste
FernsehfilmSüddeutscher Rundfunk und SWF 18.30 Star-Theater 19.00 Die Abendschau 19.20 Im letzten Augenblick
KriminalfilmWestdeutscher Rundfunk 18.40 Hier und Heute 19.15 Vater ist der Beste
FernsehfilmBayerischer Rundfunk 18.30 Nachrichten 18.35 Die Abenteuer der Hiram Holliday 19.05 Die Viertelstunde 19.25 Münchener Abendschau ARD - 1. Programm 20.00 Tagesschau 20.20 Frankfurter Palette
Eine Unterhaltungssendung mit Eve Boswell, Monika Dahlberg, Margit Schramm, Harry Friedauer, Günter George, Lou Neefs, Heinz Schenk, Brian Andro, the Bullys, Senor Carlos und den Urbanos
Es tanzen Irene Mann, Thomas und Christian Marguliés und das Fernsehballett Kurt Jacob
Es spielt das große Tanz- und Unterhaltungsorchester des Hessischen Rundfunks unter Leitung von Reg Owen
Regie: Ekkehard Böhmer
Übertragung aus der Rhein-Main-Halle in Wiesbaden21.30 Finale
der Deutschen Amateur-Box-Meisterschaften im Berliner Sportpalast
Sprecher: Alexander von Bentheim22.40 Tagesschau 22.55 Das Wort zum Sonntag
Es spricht Pfarrer Georg Lanzenstiel, MünchenARD - 2. Programm 20.00 Tagesschau 20.20 Mächte des Glaubens
Der Hinduismus
Ein Bericht von Hans Adolf Seeberg
Wie leben die Hindus im Indien Nehrus? Mit dieser -auch politisch bedeutsamen- Frage befaßten sich Hans Adolf Seeberg und Dr. Buesgen
Noch heute hemmen die starren Gesetze der Kastenordnung die Entwicklung einer neuen indischen Gesellschaft. Sie entstanden aus dem Geist der Vergeltung, die den wandernden Seelen befiehlt, für ihre Fehler in der nächsten Lebensstation zu büßen. Und nur die armselige Hoffnung auf eine bessere Wiedergeburt gibt den Millionen >Unreinen< die Kraft, ihr namenloses Elend zu ertragen.20.50 Das Studio: Die Geburtstagsfeier
Von Harold Pinter
Deutsch von Willy H. Thiem
Personen: Petey (Hugo Schrader), Meg (Maria Krasna), Stanley (Paul Albert Krumm), Lulu (Almut Eggert), Goldberg (Paul Esser), McCann (Helmut Hildebrand)
Regie: Wolfgang Spier
Eine Aufführung der Tribüne, Berlin
Mit diesem Stück stellte sich der englische Bühnenautor Harold Pinter vor drei Jahren zum erstenmal der Theaterkritik. Er erzählt hier die reichlich undurchsichtige Geschichte eines -man weiß nicht von wem- gehetzten Barpianisten, der in einer Person Zuflucht gesucht hat, dort aber von zwei unsympathischen Herren aufgestöbert und nach einer turbulenten Geburstagsfeier ins Ungewisse abtransportiert wird.
(Wh.) Es handelt sich um eine Wiederholung.